G 22
Über den Wolken hinaus.
Nicht fähig
zu sein, zu tun was richtig ist
Punkt 1
Vor einigen Monaten rief mich - einem Fremden - eine junge Frau an und bat um
Unterstützung. Jemand gab ihr meine Telefonnummer in der Hoffnung, daß ich ihr
helfen könne. Im Verlauf des Telefongespräches sagte sie in ihrer Verzweiflung:
"Ich versuche immer wieder zu tun, was richtig ist, aber es gelingt mir nicht."
Punkt 2
Diese Art des Problems haben solche, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.
Sie nehmen sich fest vor ein neues Leben zu beginnen, aber dann kommt irgendeine
Situation, und sie versagen wieder.
Punkt 3
Andere, die zu irgendeiner Substanz süchtig geworden sind, haben den
aufrichtigen Wunsch, die Gewohnheit zu lassen. Aber dann staut sich wieder der
Druck in bestimmten Lebenssituationen auf und sie fallen wieder in die Sucht und
hoffen, vorüber gehend Erleichterung zu erhalten.
Punkt 4
Ich nehme an, daß wir alle schon von dem Mann gehört haben, der keine Mühe hat,
mit dem Rauchen aufzuhören. Keine Mühe - und doch hat er es schon 15 mal
versucht!
Punkt 5
Aber Tatsache ist, daß das Problem zu wissen, was Recht ist und das Richtige
auch zu tun, uns alle betrifft.
Punkt 6
Weil das so ist, gibt dieser Artikel wichtige Informationen. Es ist von großem
Vorteil, wenn Sie sich die Zeit nehmen, zwei andere Artikel in dieser Web-seite
zu lesen: "Es gibt Hoffnung über ihre Probleme hinaus" und "Unglaubliche
Versprechungen Gottes."
Punkt 7
Haben Sie es gelesen? Das ist gut. Nun wissen Sie, daß Gott versprochen hat, uns
von vielen Fehlern (die Bibel nennt es Sünde), die wir alle zu machen scheinen,
zu retten. Sie sind jetzt bereit für eine überraschende Aussage. Sie lautet, daß
keiner von uns, wie gut wir uns auch fühlen und von uns selbst überzeugt sind,
sich von seinen Fehlern selbst retten kann. Wir brauchen Hilfe von außen.
Punkt 8
Der große Paulus, vielen Christen bekannt als St. Paul, erklärte von einer Zeit
in seinem Leben, daß er, wie oben erwähnt, gefühlt haben muß. Er wußte, was
richtig ist, aber er tat nicht das Richtige. Darunter hat er sehr gelitten.
Punkt 9
Folgendes sagte er: "Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was
ich will; sondern was ich hasse, das tue ich."
Wollen sie es nachprüfen? Sie finden es in der Bibel, im Buch an die Römer,
Kapitel 7, vers 15.
Punkt 10
Paulus wollte also sagen, daß er wußte, was Recht ist, aber dennoch das Falsche
tat. Er haßte sich selbst. Er hatte einfach nicht die moralische Kraft, das
Schlechte nicht zu tun. Diese Tatsache haßte er bei sich und die Sache wurde nur
noch schlimmer.
Punkt 11
Schließlich rief Paulus in seiner Verzweiflung: "Ich elender Mensch! Wer wird
mich erlösen von diesem totzerfallenen Leibe? Dank sei Gott durch Jesus Christus,
unserem Herrn," (Lesen Sie Römer 7, verse 25 und 26).
Punkt 12
Paulus' Entdeckung gilt auch für uns. Für jeden von uns. Wir brauchen nicht in
einer kriminellen oder süchtigen Situation zu bleiben. Wir sitzen alle im
gleichen Boot. Niemand von uns kann aus sich selbst das Richtige tun.
Punkt 13
Wichtig für uns ist die Feststellung, daß es unbegrenzte Hilfe von Gott durch
Jesus Christus gibt, daß wir ein erfolgreiches Leben führen können.
Punkt 14
Es ist nur dann möglich, wenn wir Zugang finden zur Kraft Jesu , die uns hilft,
zu tun, was recht ist. Diese Erfahrung machen wir, wenn wir an seinen Namen
glauben welcher uns von allen Sünden reinigen will.
Punkt 15
Wir brauchen nur fortgesetzt an ihn glauben, jeden Tag um Hilfe bitten, unsere
Abhängigkeit von seiner Gerechtigkeit erkennen, die er allen frei gibt, die an
ihn glauben. Mögen Sie diese Art des Erfolges in ihrem Leben erfahren.
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Translated from English by Lothar Schramm.
Translation edited by Regine Gallasch.